der Schnitzerl, Sport und die österreichische Landschaft liebt...
Ich habe noch nicht sehr viel von Zwettl kennengelernt. Darum freue ich mich – als neuer Kaplan – auf viele schöne Begegnungen und Gespräche mit den Menschen hier in meiner neuen Pfarre.
Mein Bischof hat mich gefragt, ob ich nach Österreich gehen möchte. Nach kurzer Überlegung habe ich JA gesagt.
Weil ich Gottes Wort, seinen Segen und die Freude, die uns dadurch geschenkt wird, mit den Menschen teilen möchte.
In Indien gehört nur ein geringer Anteil der Bevölkerung dem christlichen Glauben an. In meinem Heimat-Bundesstaat Kerala sind es circa 15-17 Prozent. Trotzdem gibt es nicht sehr viele Unterschiede zwischen der Kirche in Österreich und der Kirche in Indien. Außer, dass die Heilige Messe im Syro-Malabarischen Ritus gefeiert wird und es für Kinder und Jugendliche nach dem Gottesdienst die Sonntagsschule – also den Religionsunterricht – gibt.
Ich mag das österreichische Essen sehr. Besonders Schnitzerl. Und natürlich alle Speisen mit Reis als Beilage.
Aus Kerala. Das liegt im Südwesten von Indien.
Ich habe einen Bruder.
Meine Familie.
Ich habe zwar noch nicht sehr viele Orte kennengelernt und kann daher keinen bestimmten nennen, aber mir gefällt die Landschaft in Österreich generell sehr gut.
Der Priester meiner Heimatpfarre. Ich habe ihn schon bewundert, als ich noch zur Schule ging. Er ist ein sehr guter Priester.
Ich höre sehr gerne Musik. Und auch Sport - ich mache viel Sport.
Ja., die heilige Maria und den heiligen Thomas.
Die Liebe Gottes ist immer mit uns!
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Vielen Dank für das Interview!
Alles Gute und Gottes Segen für dein Wirken in Zwettl!