Von 21. auf 22. März 2025 wurde in Zwettl 24 Stunden lang gebetet. Zu jeder Tages- und Nachtzeit kamen Menschen aus Zwettl und Umgebung mit ihren Anliegen und Sorgen, um bei Jesus aufzutanken, der in der hl. Eucharistie anwesend war. Und zwar – wegen niedriger Temperaturen – nicht in der Kirche, sondern im Pfarrsaal.
Dieses 24-Stunden-Gebet war Teil einer Initiative der Diözese St. Pölten, die alle Pfarren, Klöster und Gemeinschaften eingeladen hatte, während der Fastenzeit eine Kette des Gebets zu bilden.
Wir in Zwettl waren 24 Stunden lang Teil dieser Kette, im Wissen, dass intensives Gebet nicht nur eine Diözese oder Pfarrgemeinschaft stärkt, sondern auch jedem einzelnen hilft, der mitbetet. Aber nicht nur das!
Gebet ist Verbindung mit Gott, dem Schöpfer des Universums, mit Jesus, unserem Erlöser und dem Hl. Geist, der uns die Liebe Gottes vermittelt.
Insofern dürfen wir darauf vertrauen, dass diese 24 Stunden auch der gesamten Stadt Zwettl und allen, die darin wohnen, zum Segen geworden ist.